BÜCHER

 

 

 

 

»RADIKALE SELBSTFÜRSORGE JETZT. EINE FEMINISTISCHE PERSPEKTIVE«, 2021, Eden Books.

Auch als Hörbuch bei Audible erschienen (gelesen von Svenja Gräfen).

Pressestimmen: 

»[Svenja Gräfen] hat mit ihrer feministischen Perspektive zum Thema Selbstfürsorge tatsächlich mal einen Guide geschrieben, der nicht stumpf vorgibt, wie man sich zu fühlen hat, sondern der hilft, die eigenen Gefühle erstmal überhaupt zu verstehen und zu kategorisieren.« ― Leipziger Volkszeitung. 

»Sehr genau und umfassend, einfühlsam und wohlwollend grenzt Svenja Gräfen hier Wellness von echter, tiefgehender Selbstfürsorge ab, welche die Voraussetzung für den langen Atem des persönlichen Engagements ist.« ― Jörg Petzold ― Flux FM. 

»Mit ganz viel Herz und Hirn. Top!« ― Wiener Bezirksblatt. 

»Svenja Gräfen erklärt, warum Selbstfürsorge in einem kapitalistischen System, das unsere Aufopferung schamlos ausbeutet, so wichtig ist.« ― EDITION F. 

»Ein besseres Timing hätte Svenja Gräfen mit diesem Buch kaum haben können, denn wenn etwas gerade wichtig ist – und das merken einige von uns schmerzlich – dann ist es, sich um sich selbst zu kümmern.« ― Mit Vergnügen. 

»Hat man nicht schon damit begonnen, gilt es nach der Lektüre, sich der kapitalistischen Struktur der Gesellschaft bewusster zu werden.« ― Berliner Zeitung. 

»Smartes Buch.« ― Lust aufs Leben. 

»In ihrem neuen Buch […] trifft Autorin Svenja Gräfen den Zeitgeist.« ― Wienerin (A). 

 

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»FREIRAUM«, Roman. März 2019, Ullstein fünf.

SOUNDTRACK // LESEPROBE //

Darum geht’s: Eigentlich führen Vela und Maren eine glückliche Beziehung, sie hegen einen gemeinsamen Kinderwunsch. Aber all ihre Träume zerbröseln zunehmend an den Anforderungen der Großstadt. Maren will ausbrechen und ein alternatives Leben führen; am Rande der Stadt, in einem Haus mit vielen anderen, ohne Mieterhöhungen und permanente Konkurrenz. Hier kreist alles um Theo. So wie er versuchen Vela und Maren ihren Platz zwischen Hoffnung und Zukunftsangst zu finden – aber Vela spürt immer mehr, dass in dieser Gemeinschaft etwas nicht stimmt.

Julia Wolf sagt: »Mit großer Zärtlichkeit spürt Svenja Gräfen den Gefühlen ihrer Protagonistinnen nach. In dieser Geschichte nähert sie sich über das Private dem Politischen. ›Wie wollen wir leben?‹ lautet die Frage, die diesen Text vorantreibt.«

PRESSESTIMMEN:

»[…] in einer schnörkellos direkten Prosa erzählt, immer nah an der Umgangssprache und mit lebensnahen Dialogen […] ›Freiraum‹ ist ein lesenswerter Roman über die Träume und Illusionen der Generation Y, aber auch über das paradoxe Verhältnis von äußerer und innerer Freiheit.« Tagesspiegel, Mai 2019.

»Entschleunigtes Leben auf dem Land, gemeinsames Kochen, eine Wohngemeinschaft Gleichgesinnter – was als Traum von einer alternativen Lebensform begann, entwickelt sich in dem Roman von Svenja Gräfen zunehmend zu einer Erfahrung von Beengtheit und Überforderung.« SWR2, September 2019

 

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»DAS RAUSCHEN IN UNSEREN KÖPFEN«, Roman. April 2017, Ullstein fünf.

SOUNDTRACK // LESEPROBE // 

Benedict Wells sagt: »Svenja Gräfens Sprache ist kunstvoll und von einer eigentümlichen Schönheit.«

Nora Gomringer sagt: »Svenja Gräfen erzählt eine kleine Weltbewegung: Wer schon mal verliebt war, weiß es ja: Die Liebe ist – wenn auch nur für eine Zeit – alles. Wie wir‘s nicht planen können, nichts im Leben, das erzählt Gräfen tastend und ernst. Ich hab’s gern so.«

PRESSESTIMMEN:

»[Svenja Gräfen] ist es gewohnt, die Liebe als Gefühl zu sezieren, und sie tut es so präzise, dass einem beim Lesen der Kopf rauscht.«, Neon, 03.04.2017

»Wie sich Liebe in all ihren Facetten anfühlt, schildert Svenja Gräfen in ihrem Debütroman ›Das Rauschen in unseren Köpfen‹ ganz nah. Ihre Sprache tanzt und legt den Finger in die Wunde.« jetzt.de, 07.04.2017

»Sprachlich glänzt Gräfen, ohne Frage. Ihr schneller und eindringlicher Stil entwickelt bereits auf den ersten Seiten einen Sog, der einen beim Lesen nicht mehr loslässt.« Lesart, Deutschlandradio Kultur, 11.04.2017

»›Das Rauschen in unseren Köpfen‹ erzählt vom Alltag und Ende einer Beziehung mit allen Unebenheiten, und von Altlasten, die uns nicht aus unserer Haut lassen. Unsentimental, aber voller Poesie.« FritzTipp Bücher, Radio Fritz, 26.04.2017